Wissenswertes zu MyGreenCashback und zur THG-Quote
Hier stellen wir Dir Wissenswertes und Informationen rund um das Thema THG-Quote bereit.
Hier stellen wir Dir Wissenswertes und Informationen rund um das Thema THG-Quote bereit.
Das liegt im Wesentlichen an der Berechnung des Emissionsfaktors. Dieser wird jährlich vom Umweltbundesamt berechnet.
Der THG-Wert des laufenden Jahres basiert immer auf dem Emissionswert vor 2 Jahren.
In 2020 steckte Deutschland im Corona-Lockdown. Es wurde weniger elektrische Leistung verbraucht. Die erneuerbaren Energiequellen, wie Wind, Photovoltaik und Wasserkraft, haben zu dieser Zeit jedoch kontinuierlich weitergearbeitet. Die Stromerzeugung aus Kohle und Gas wurde reduziert.
In 2021 stieg der Stromverbrauch wieder. Die Konsequenzen waren:
⇒ die Kohle- und Gasverstromung nahm zu
⇒ mehr CO2 wurde pro kWh emittiert
⇒ ein E-Fahrzeug spart somit weniger CO2 ein
⇒ der Verkaufswert der THG-Quote sinkt
Durch den gestiegenen Emissionsfaktor (2022: 119 kgCO2/GJ; 2023: 135 kgCO2/GJ) für Ladestrom (Strommix) verringert sich die spezifische CO₂-Einsparungen und damit die Erlösmöglichkeiten aus der THG-Quoten-Vermarktung je Elektrofahrzeug in 2023 gegenüber 2022.
Wir informieren Dich hier gerne über die Berechnung und die Einflussgrößen des Treibhausgas-Minderungswertes.
Die Erlöse aus der THG-Quote hängen grundsätzlich von der spezifischen THG-Minderung des Kraftstoffs, sowie des deutschen Strommixes ab.
Der Wert des Stromixes wird vom Wert des fossilen Referenzwertes abgezogen. Die Festlegung in der deutschen Gesetzgebung schreibt zur Förderung der THG-Quote eine Multiplikation des Wertes von drei nieder.
Pauschal wird für jedes Elektroauto, unabhängig von der Größe der Batteriekapazität oder dessen jährlicher Fahrleistung, der Wert der geladenen Energie von 2000 kWh pro Jahr angesetzt.
THG-Quoten werden von quotenpflichtigen Unternehmen (Mineralölkonzerne), die Otto- und Dieselkraftstoffe in Verkehr bringen bezogen. Somit reduzieren diese die drohenden Strafzahlungen von 600€/tCO₂.
Multipliziert mit dem Faktor der kgCO₂-Ersparnis eines Elektroautos ergibt theoretisch den Wert der THG-Quote.
Leider liegt der reale Wert etwas tiefer, da THG-Quoten mit alternativen CO₂-Ausgleichsmöglichkeiten in Konkurrenz stehen.
Die TechnikSHOW bringt Technik ins Radio – auf diesen Sendern wurde unser Beitrag ausgestrahlt:
Wir klären die Frage
Unser Interview im green car magazine, über Hintergründe und den Bezug der THG-Quote.
Was geschieht eigentlich, nachdem Du Dich als Kunde bei MyGreenCashback registriert hast?
Im Folgenden erklären wir kurz die Schritte zu Zertifizierung, Vermarktung und Organisation rund um die THG-Quote.
Damit Du Deine THG-Prämie zu beziehen kannst, musst Du Dich einmal bei MyGreenCashback zu registrieren. Das Umweltbundesamt benötigt für den Anfang Deine Zulassungsbescheinigung. Damit wir Deine THG-Quote für Dein E-Auto für Dich verkaufen können, brauchen wir demnach Fotos Deiner Zulassungsbescheinigung Teil I, einmal Vorder- und Rückseite. Du investierst also nur wenige Minuten Deiner Zeit und danach verläuft der Erhalt der THG-Prämie ganz von alleine.
Deine Einzelquote wird mit anderen gebündelt, nachdem wir Deine Daten erhalten haben, um diese dann später zusammen verkaufen zu können. Dieser Schritt ist wichtig, da die Käufer der THG-Quoten (die Mineralölunternehmen) meist keine einzelnen Quoten kaufen, sondern viel mehr “Quotenpakete” von mehreren 100 oder 1000 Tonnen von CO₂. Diese Bündelung kann bis zu einigen Wochen dauern, sie bietet Dir aber die Chance auf den bestmöglichen Preis.
Anschließend werden diese Daten zu den Fahrzeugen beim Umweltbundesamt (UBA) eingereicht und die Berechtigung der Fahrzeuge für die THG-Quote bestimmt. Anhand der Fahrzeugidentifikationsnummer (FIN) wird überprüft, ob die Voraussetzungen erfüllt sind und die Quote im entsprechenden Jahr noch nicht eingereicht wurde. Wegen der hohen Anzahl an Anträgen ist dieser Schritt aktuell der langwierigste.
Wurde die Zertifizierung vom UBA bescheinigt, so werden die Quoten sofort an unsere Geschäftspartner vermarktet. Hierfür bescheinigt das Hauptzollamt dem Mineralölunternehmen, durch Vorlage der UBA-Zertifizierung, die anzurechnende Strommenge, bzw. die anzurechnenden CO₂ Menge. Unsere Partnerschaft mit unseren quotenverpflichteten Unternehmen ermöglicht es uns, diesen Schritt in nur wenigen Tagen abzuschließen. Außerdem sorgt diese Partnerschaft dafür, dass wir Dir Deine Auszahlungssumme garantieren können.
Spätestens 10 Tage nach dem Verkauf erhältst Du von uns Deine garantierte THG-Prämie, direkt per Überweisung auf Deine hinterlegte Bankverbindung. Die erhaltene Prämie kannst Du dann beliebig nutzen, Du solltest jedoch beachten, dass alle Beträge über 256 € einkommensteuerpflichtig sind.
Die Beantragung Deiner Prämie kann etwas komplizierter werden, wenn das E-Fahrzeug gerade nach Gebrauch ge- oder verkauft wurde. Prinzipiell ist es so, dass man die Prämie pro Fahrzeug einmal pro Jahr beantragen kann.
Daher solltest Du beim Kauf eines gebrauchten E-Autos unbedingt nachfragen, ob der Vorbesitzer die Prämie für das aktuelle Jahr bereits beantragt hat. Ist dies nicht der Fall, so kannst Du die THG-Quote für Dein E-Auto verkaufen und die Prämie nutzen. Sollte der Vorbesitzer das bereits getan haben, so darf er die volle Prämie behalten und Du musst bis zum nächsten Jahr warten.
Ähnlich ist dies auch beim Verkauf eines E-Autos. Beantragst Du die Prämie für das laufende Kalenderjahr, bevor Du das Fahrzeug verkaufst, so erhältst Du die gesamte Prämie. Der nächste Besitzer muss dann auf das kommende Jahr warten, um für dieses Fahrzeug die THG-Quoten zu verkaufen. Solltest Du Dir nach dem Verkauf ein anderes Elektroauto anschaffen, so kannst Du auch für dieses die THG-Prämie bekommen, vorausgesetzt diese wurde noch nicht vom Vorbesitzer eingestrichen.
Beantrage jetzt Deine THG-Prämie und erhalte mindestens 130 € jährlich für Dein E-Fahrzeug!
Wir setzen uns maximal ein, Deine THG-Quote fair und nachhaltig umzuwandeln. Grundsätzlich kann Deine Quote ausschließlich an Mineralölunternehmen vermarktet werden. Hierbei kooperieren wir mit mittelständigen Mineralölunternehmen. Diese leisten immer noch einen wertvollen Beitrag, um Kunden im Winter Heizöl zu gewährleisten und LKWs mit Diesel zu versorgen, damit wir alle täglich frische Lebensmittel im Supermarkt kaufen können.
Um Deine Quotenbezug noch nachhaltiger zu gestallten, unterstütze doch mit Deinem Spendenwunsch unseren Partner „Die Tafeln“. Wir überweisen Dir den kompletten Wunschbetrag der Organisation. Jeder Euro zählt, damit aufwändig erzeugte Lebensmittel dorthin gelangen, wo Sie hingehören: auf den Teller.
Die Treibhausgasminderungsquote ist ein Klimaschutzinstrument zur Verringerung der Kohlendioxidemissionen, insbesondere im Verkehrssektor. Unternehmen wie z. B. Mineralölgesellschaften, die fossile Brennstoffe (wie Diesel oder Benzin) in Umlauf bringen und damit erheblich zu den CO₂-Emissionen beitragen, sind durch die Treibhausgasquote verpflichtet, ihre Emissionen jährlich um einen bestimmten Prozentsatz zu reduzieren. Die Nichteinhaltung dieser Quote führt zu einer Strafzahlung für jede nicht eingehaltene Tonne CO₂.Weitere Informationen zu den rechtlichen Grundlagen und der Umsetzung der Treibhausgasquote findest Du auf der Website des Umweltbundesamtes. Geregelt ist dies im Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) und in der 38. Bundes-Immissionsschutzverordnung (38. BImSchV).
Jedes E-Auto wird vom Umweltbundesamt mit dem Pauschalwert von 2.000 kWh bewertet, was Emissionen von 0,862t CO₂ pro E-PKW (Klasse M1) bedeutet, egal wie oft gefahren und mit welcher Leistung. Bezogen auf den Strafzoll von 600 € / t CO₂ für die Mineralunternehmen entspricht das Quotenpreisen von 600€ x 0,862 = 517,20 €. Das wären die theoretischen Höchstpreise. In der Praxis liegen diese aufgrund der Nachfrage aber darunter. Der genaue Preis der THG-Quote pro E-PKW hängt letztlich vom bundesweiten Angebot-Nachfrageverhältnis, sowie weiteren marktspezifischen Faktoren ab. Somit sind die Preise für THG-Quoten dynamisch. Unsere Provision bleibt dabei fix! Wir garantieren Ihnen immer die 85% Prämienauszahlung.
Deine Prämienauszahlung richtet sich nach dem tagesaktuellen Verkaufswert Deiner THG Quote. Für die THG Quote gilt das Prinzip Angebot und Nachfrage, d.h. der Preis ist immer abhängig von der aktuellen Marktlage. Neben der Erfüllungsoption von Strom zur Reduzierung der Treibhausgasquote haben die sog. Quotenverpflichteten auch andere Möglichkeiten diese zu reduzieren.
Es besteht nur ein Quotenbezug pro Fahrzeug und Jahr. Daher darf ein Fahrzeug nur bei einem THG-Portal angemeldet werden. Eine Doppelanmeldung wird dann ohnehin beim Umweltbundesamt zurückgewiesen und verursacht Mehraufwand beim UBA und bei uns, den THG-Plattformen. Solltest Du Dein E-Auto also bereits woanders registriert haben, dann schau doch gerne nächstes Jahr wieder bei uns vorbei.
Jeder Fahrzeughalter, egal ob privat oder gewerblich, auf den ein oder mehrere rein batteriebetriebene Elektrofahrzeuge zugelassen sind kann am THG-Quotenhandel teilnehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Fahrzeug gekauft, geleast oder finanziert wurde, solange Du als Halter im Fahrzeugschein eingetragen bist.
Nach § 37 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) dürfen Unternehmen, die CO₂-emittierende Kraftstoffe verarbeiten oder in Verkehr bringen, nur eine bestimmte Menge an Treibhausgas verursachen. Für jede Tonne CO₂, die sie darüber hinaus zu verantworten haben, müssen sie ab 2022 ein Bußgeld von 600 Euro/t CO₂ zahlen. Die Mineralölunternehmen können die Strafen jedoch umgehen, indem sie zum Beispiel Biodiesel und Bioethanol verkaufen oder beifügen und Ladestationen an Tankstellen einrichten. Oder wenn sie THG-Quoten – quasi eingespartes CO₂ – von Dritten kaufen. Seit 2019 wird auch Strom als umweltfreundlicher und emissionsarmer Kraftstoff mit THG-Quoten belohnt und ab 2022 sogar dreifach angerechnet, was zu einem sehr interessanten Mehrwert für Elektroautofahrer führt.
Für Ihr Elektrofahrzeug benötigst Du lediglich einen aktuellen Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil I). Wichtig: Die THG-Quote gibt es nur für rein batteriebetriebene Elektrofahrzeuge. Hybridfahrzeuge sind von der Quote nicht betroffen.
THG-Quoten werden nicht wie beispielsweise CO₂-Zertifikate an einer Energiebörse gehandelt. Dementsprechend handelt es sich immer um einen zivilrechtlichen Verkauf.
Wir müssen Deine THG-Quote mit anderen bündeln, um sie dann für die Zertifizierung beim Umweltbundesamt einreichen zu können. Die aktuelle Bearbeitungszeit der Behörde liegt in etwa bei 12 Wochen. Im Anschluss erfolgt der Übertrag an unseren Kaufpartner, der wiederum ein Zahlungsziel von 10 Werktagen hat. Danach werden wir Dir innerhalb von 3 Werktagen Deine Prämie überweisen. Wir werden Dich über den jeweiligen Status auf dem Laufenden halten. Übrigens kannst Du Deine THG-Quote auch über MyGreenCashback für die Folgejahre monetarisieren.
Wenn Du Dein E-Auto verkaufst, endet Deine Zulassung am Ende des jeweiligen Kalenderjahres. Bitte informiere uns in diesem Fall einfach formlos per Mail. Dein THG-Bonus für das laufende Jahr steht Dir dennoch in vollem Umfang zu, da ein E-Auto nur einmal pro Kalenderjahr beim Umweltbundesamt angemeldet werden kann. Der neue Besitzer des E-Autos kann dann die Quote dann ab dem nächsten Jahr beantragen. Wenn Du das Fahrzeug wechselst, heißen wir Dich und Dein neues E-Auto natürlich gerne wieder willkommen.
Theoretisch kannst Du Deine THG-Quote auch selbst beim Umweltbundesamt beantragen. In der Praxis macht dies jedoch wenig Sinn und Du wirst Dich schwertun Abnehmer zu finden, da quotenpflichtige Unternehmen nur große Mengen abnehmen. Der Verwaltungsaufwand für einzelne Quoten ist den Unternehmen einfach zu hoch. Wir bündeln Deine Quoten und haben so eine gute Chance, den bestmöglichen Preis für Dich zu erzielen.
Mit der Treibhausgasquote oder der Ausgabe von Umweltzertifikaten verteilt die Bundesregierung finanzielle Mittel von fossilen Produkten auf erneuerbare Energien im Verkehr um. Auf diese Weise wird eine effiziente Förderung des emissionsfreien Verkehrs geschaffen.
Die Bundesrepublik Deutschland wird nicht bezogene THG-Quoten am Jahresende selbst an Quotengesellschaften veräußern. Somit fließen die Prämien in den Geldbeutel der BRD. Wenn Du Deine Nachhaltigkeit weiter steigern möchtest, kannst Du einen freiwilligen Betrag Deiner THG-Quote in unser Spendenprogramm investieren.
Nein, Die Anmeldung und der Service sind für Dich völlig kostenlos und die Beträge, die wir auf der Website nennen sind zu 100 % für Dich bestimmt. Wir arbeiten erfolgsbasiert und finanzieren uns über erzielten Erlösen aus dem Handel mit der THG-Quote.
Alle Deine Dokumente und Dein Datenverkehr werden nach den höchsten Standards verschlüsselt. Die zur Verfügung gestellten Daten, einschließlich der hochgeladenen Dokumente, werden unter strikter Einhaltung des Datenschutzes (DSGVO) behandelt. Diese werden nur für die Vorgänge genutzt und gespeichert, die für die THG-Quote notwendig sind. Weitere Informationen findest Du in unserer Datenschutzerklärung.
In einer Meldung vom 16.05.2022 hat das Bundesministerium für Finanzen bekannt gegeben, dass die Einkünfte aus der THG-Quoten Vermarktung für private E-Fahrzeughalter komplett steuerfrei sind, da diese keiner Einkommensteuerart zuzuordnen sind. Bei Selbstständigen, Dienstwagen und Firmenfahrzeugen sieht die Lage hingegen anders aus, hier muss die THG Prämie nach wie vor gemäß §22 EstG versteuert werden. Da wir keine steuerliche Beratung durchführen können, wendest Du Dich am besten aber an einen Steuerberater.
Nein, keine Sorge. Wir können Deine eingesparten Emissionen mit einem Schätzwert beim Umweltbundesamt beantragen. Wir müssen nicht wissen, wie viel Strom Du verbraucht hast oder wie viele Kilometer Du gefahren bist. Auch eine eigene Wallbox oder die Möglichkeit, zu Hause zu laden, ist nicht notwendig, um unseren Service zu nutzen. Allerdings muss theoretisch eine Ladestation vorhanden sein, das kann aber auch eine normale Steckdose sein. Die tatsächliche Nutzung dieser zum Laden spielt dabei keine Rolle.
Leider sind aktuell weder Hybridfahrzeuge, noch Plug-In-Hybride THG-Quotenberechtigt. Alle Halter von rein batteriebetriebenen Fahrzeugen (Pkw, Transporter, Lkw, Busse) mit einer deutschen Zulassung können ihre THG-Quote verkaufen.
Elektrischer Strom, der zur Verwendung in Straßenfahrzeugen mit Elektroantrieb dem Netz entnommen wurde oder direkt von einer Stromerzeugunganlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz bezogen wird, kann zur Erfüllung der Treibhausgasquote genutzt werden. Im Abschnitt 2 der 38. BImSchV („Straßenfahrzeuge mit Elektroantrieb“) werden die für Antragstellende relevanten Bereitstellungsformen des Stroms beschrieben (vgl. §§ 5 ff. der 38. BImSchV). Unterschieden werden hier zwei Fälle: Zum einen ist Strom anrechenbar, der an öffentlich zugänglichen Ladepunkten entnommen wurde (§ 6 der 38. BImSchV) Zum anderen kann auch das nicht-öffentliche Laden angerechnet werden: Pro reinem Batterielektrofahrzeug, das im jeweiligen Verpflichtungsjahr zugelassen war, ist ein pauschaler Schätzwert anrechenbar (§ 7 der 38. BImSchV) Das Umweltbundesamt (UBA) ist in diesem Zusammengang zuständig für die Überprüfung der Anrechnungsvoraussetzungen von elektrischem Strom auf die THG-Quote und das Ausstellen entsprechender Bescheinigungen. Auf Grundlage der vom UBA ausgestellten Bescheinigungen kann eine Anrechnung auf die THG-Quote eines verpflichteten Unternehmens erfolgen. Hierfür ist das UBA jedoch nicht zuständig – Quotenstelle ist das Hauptzollamt Frankfurt (Oder).